Ho, ho, ho
(das obligatorisch-konventionelle hey wurde hiermit durch ein Santa-Claus-Imitat ersetzt. Freuen Sie sich!)
Hier nur ein Kurzbericht, weil ich mich leider momentan im vorweihnachtlichen Stress befinde. Die Uni liebt mich und ich schenke ihr pünktlich zum Ende der Frist für die Arbeiten am 24.12.2014 eine Proseminararbeit. Bin ich nicht lieb?
Da ist es immer schön, wenn ich zwischen dem ganzen Stress die Zeit finde (oder sie mir halt einfach nehme), auf einen Poetry Slam zu gehen, denn da klingen immer die Songzeilen in meinem Ohr nach “um einfach nur zu rappen weil mich rappen befreit” – gerappt hab ich nicht, dafür extra zum Thema “Stille Nacht” (wir vergessen nicht: der Gestaltwandlerslam ist zum Themen-Slam voraussichtlich umfunktioniert worden, schade, ich hab das Konzept gemocht) eine kleine Weihnachtsgeschichte geschrieben.
Das Publikum hat sich das Thema ausgesprochen zu Herzen genommen und ich hab mit einem Rentier-Geweih und seinen Glöckchen ge… bimmelt (was für ein Wort!) während Haris den kranken Stefan Abermann als Moderator vertrat (Es wurde die Geschichte erzählt, dass Stefan den Haris angerufen hat, obwohl er ja keine Stimme hatte…). Da wurden dann auch eigene Kuh-Kinder verspeist, Rainer wünschte uns allen schöne Weihnachten nach einer tragischen Geschichte, die Stille Nacht war dann doch zu still,Hans Peter hatte irgendwie sogar 3 Texte dabei, Martin Fritz erinnerte uns alle an das, was wir ständig und jedes Jahr zu unserem Partner sagen (na, weil, mia tuan ja nimma.), aber dennoch beschenken wir uns alle jedes Jahr wieder. Und so beschenkte uns auch Ramona mit ihrem Siegestext.
Leider musste ich dann schnell weg, weil ich einen gewissen jemand von der Arbeit abholen musste. Und weil ich mit dem Cliché aufräumen wollte, dass ich immer zu spät kommen würde. Fuck it! It’s Christmas.
Und so wünsche ich euch alle schöne Weihnachten, wunderbare Feiertage und erholsame Ferien bzw. einen erholsamen Urlaub. Meine werden es auf alle Fälle, dafür hab ich jetzt schon gesorgt und da wird vor allem eins: An neuen Texten geschrieben, muss mich ja auf den Auftritt im royalen Wien vorbereiten.
Ich hoffe, dass ich euch alle wieder 2015 sehe. Rutscht’s guat ummi, aba nit ausrutsch’n!
Es folgen ganz schiache Handyaufnahmen, die ich (tschuldige, Haris!) während den Ankündigungen gemacht habe.