… und der Titel dieses Beitrags soll jetzt bitte nicht in Anlehnung an die gleichnamige Show des ORFs verstanden werden, das deutsche Pendant (oder Vorbild?) ist nämlich besser, Hier will ich einfach eine kurze Zusammenfassung geben, was so in den letzten Wochen literarisch um mich herum passiert ist und ich noch (zu meiner Scham!) unkommentiert gelassen habe:
Gestaltwandlerslam im Februar (mit vielsagendem Thema…)
Hallo meine Lieben,
ich melde mich damit offiziell aus dem Winterloch zurück – denn der Winter ist ja jetzt schon im Jänner vorbei. War heute draußen, bin herbstlich frisch im hochgekrämpelten Hemderl herumgelaufen. Leider konnte ich zum letzten Gestaltwandlerslam aufgrund von Krankheit nicht kommen – dabei war das Thema so toll! Körper bzw. Körperlichkeit interessiert mich auch außerhalb von Slam-Texten, ist literaturwissenschaftlich wirklich spannend und naja, ansonsten mag ich Körper auch ganz gern. Wirklich schad. Der Slam im Freien Theater liegt mir nämlich echt am Herzen. Oh, und es gibt so gute Tapas oben im Café (Bar whatever).
Wie auch immer, mir wurde jetzt neben Sachen für bessere Werte “3 mal die Woche zügiges Spazierengehen” verschrieben. Wahnsinn. Das wär eigentlich Stoff für einen Slam Text. Da es mir jetzt gesundheitlich wieder recht supi geht, weil ich von einem mir sehr lieben Menschen sehr unlieb dazu gezwungen werd, rühr ich jetzt auch wieder die Werbetrommel für den nächsten Slam.
Der Gestaltwandlerslam ist ja ab jetzt ein Themenslam, diesen Monat mit dem vielsagenden Thema “Husch, Tusch, Kusch”. Ehrlich g’sagt, keine Ahnung, was der Abermann damit meint. Aber er hat sich sicher einiges dabei gedacht. Was ich dazu schreiben soll?! Keine Ahnung noch. Nichtsdestotrotz – mir wird bis dahin schon was einfallen. Mir ist bis jetzt zu allem noch was eingefallen. Auch zu Global Engineering oder wie das damals geheißen hat. 😉
Hier jetzt mal die Spielregeln, vom Chef höchstpersönlich:
“Absurde Szenen stehen demnächst auf dem Spielplan des FTI, weshalb wir den SlammerInnen beim nächsten Gestaltwandler ein vielsagendes Thema stellen: “Husch, Tusch, Kusch!” kann alles heißen oder nichts, doch es bedeutet, dass wir am 13.2.14 um 21:30 Uhr wieder einen bezaubernden Slam-Abend erleben werden.
Moderiert wird der Abend vom aufstrebenden Jungmoderator Sebastian Schreieck, Anmeldung für TeilnehmerInnen erfolgt wie gewohnt vor Ort direkt bei ihm. Sitzplatz-Reservierungen sind über die Webseite des freien Theaters möglich (http://freiestheater.at/)
Geht alle hin! Husch husch!”
(Hihi. Da steht 2014.)
Also dann, reserviert euch eure Plätze, es wird bestimmt absurd-tiefsinnig-mitreißend wie immer. Und ich selbst bin dann auch dort – außer ich buch noch Last Minute einen Flug ans Meer. Kann sein, muss aber nicht. Schaun ‘mer mal aufs Geldbörserl, gell.
Bis dann,
Rebecca
u20 Ö-Slam: Österreichische u20 Poetry Slam Meisterschaften
Etwas verspätet hier ein kurzer Nachbericht zum u20 Ö-Slam! Leider gab es zuvor noch keine Website, sonst hätte ich sofort einen längeren Bericht geschrieben, was einem National-Slam durchaus angemessen gewesen wäre.
Am 28. Juni 2014 fanden die österreichischen u20 Slam Meisterschaften in Leoben (Steiermark, Nähe Graz) statt. Gleichzeitig fand eine Ehrenverleihung der Stadt Leoben an Günther “Tschif” Windisch statt. Dieser hat dann auch mit Yasmin Hafedh moderiert und das reizende Moderatorenduo hat uns durch den Abend hin geführt und begleitet.
Gestartet sind: Florian Supé, Nano Miratus, Ana, Lina Madita, Ich selbst, Elias Hirschl, Mara Ban, Sophia Krayc, Teresa Griesebner, Victoria Vorraber und Georg Santner.
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